Erdbebenschutz
Entlang der Rheinschiene, aber auch in anderen Teilen Deutschlands (und der Welt), sind Bauwerke so zu konstruieren, dass sie im „Lastfall Erdbeben“ ausreichende Tragreserven aufweisen.
SPITZ Ingenieure beraten Architekten und Bauherren mit dem Ziel, beim Bauwerksentwurf erdbebengerechte Konstruktionen zu berücksichtigen und so sicher und (bezogen auf die Erdbebenproblematik) kostengünstig zu bauen.
Für architekturbedingt komplizierte Strukturen entwickeln wir räumliche Berechnungsmodelle als Grundlage dynamischer Berechnungen für den Lastfall Erdbeben. Die räumlichen dynamischen Berechnungen führen wir aus mit Hilfe der Finit-Element-Methode.
An der internationalen Diskussion über die ingenieurmäßige Erfassung der Erdbebenproblematik beteiligen wir uns mit Vorträgen auf Fachtagungen und Mitarbeit bei der Weiterentwicklung der Erdbebennormung.
Fachtagungen:
„Die in Deutschland verwendeten Erdbebennormen und ihre Anwendung in der Praxis“
Dr.-Ing Heribert Spitz – Erdbebenkonferenz in Jalta (UA) Mai 2004,
„Der Eurocode 8 und seine Anwendung in der Praxis Teil 1: Theorie“
Dr.-Ing Heribert Spitz – Erdbebenkonferenz in Jalta (UA) Juni 2012
„Die Berechnungsverfahren zur Ermittlung der Erdbebenlasten mit Berechnungsbeispielen“
Dr.-Ing Olga Johnen – Erdbebenkonferenz in Jalta (UA) Mai 2004
„Der Eurocode 8 und seine Anwendung in der Praxis Teil 2: Beispiele“
Dr.-Ing Olga Johnen – Erdbebenkonferenz in Jalta (UA) Juni 2012
Forschungsvorhaben:
„Eurocode 8: Auslegung von Bauwerken gegen Erdbeben – Anwendungserprobung“
Auftraggeber: BVPI/Deutsches Institut für Bautechnik, Berlin 2011